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Johann Scharf

Geb. am: 15. Juli 1916
Fakultät: Philosophische Fakultät
Kategorie: Vertriebene Studierende
Johann SCHARF, geb. am 15. Juli 1916 in Warmbrunn/Niederösterreich (heimatberechtigt in Oberhautzental/Niederösterreich, Staatsbürgerschaft: Österreich), Sohn von Johann Scharf (Oberlehrer), wohnte in Wien 18, Michaelerstraße 2, war zuletzt im Sommersemester 1938 an der Philosophischen Fakultät im 6. Studiensemester inskribiert und belegte Vorlesungen in Romanistik und Klassischer Philologie. Er galt als 'Mischling 1. Grades' und konnte sein Romanistik-Studium - bei jederzeitigem Widerruf - vorläufig fortsetzen und mit der Dissertation: 'Die Gelegenheits- und didaktischen Verdichtungen Voltaires' noch abschließen und am 26. Mai 1941 promovieren.

Nationale von Johann Scharf, Wintersemester 1937/38 (1. Formular Vorderseite), Foto: H. Posch (c) Archiv der Universität Wien

Nationale von Johann Scharf, Wintersemester 1937/38 (1. Formular Rückseite), Foto: H. Posch (c) Archiv der Universität Wien

Nationale von Johann Scharf, Wintersemester 1937/38 (2. Formular Vorderseite), Foto: H. Posch (c) Archiv der Universität Wien

Nationale von Johann Scharf, Wintersemester 1937/38 (2. Formular Rückseite), Foto: H. Posch (c) Archiv der Universität Wien

Nationale von Johann Scharf, Sommersemester 1938 (1. Formular Vorderseite), Foto: H. Posch (c) Archiv der Universität Wien

Nationale von Johann Scharf, Sommersemester 1938 (1. Formular Rückseite), Foto: H. Posch (c) Archiv der Universität Wien

Nationale von Johann Scharf, Sommersemester 1938 (2. Formular Vorderseite), Foto: H. Posch (c) Archiv der Universität Wien

Nationale von Johann Scharf, Sommersemester 1938 (2. Formular Rückseite), Foto: H. Posch (c) Archiv der Universität Wien
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