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Wolfgang Pollak

Geb. am: 28. November 1915
Fakultät: Philosophische Fakultät
Kategorie: Vertriebene Studierende
Wolfgang POLLAK, geb. am 28. November 1915 in Mürzzuschlag/Steiermark (heimatberechtigt in Wien, Staatsbürgerschaft: Österreich), Sohn von Adolf Pollak (Ingenieur, verstorben), wohnte in Wien 8, Hamerlingplatz 7/3, war zuletzt im Wintersemester 1938/39 an der Philosophischen Fakultät im 7. Studiensemester inskribiert und belegte Vorlesungen in Germanistik (er bezog ein Monats-Stipendium der Gemeinde Wien über 20,- Schilling).
Er galt als 'Mischling 1. Grades' und konnte sein Studium - bei jederzeitigem Widerruf - vorläufig fortsetzen und es noch abschließen mit seiner Dissertation: 'Der Nachsatz im Nibelungenlied.' im Fach Germanistik (Dissertationsbetreuer: Kralik, Nadler). Er promovierte am 16. März 1942.

Nationale von Wolfgang Pollak, Wintersemester 1937/38 (1. Formular Vorderseite), Foto: H. Posch (c) Archiv der Universität Wien

Nationale von Wolfgang Pollak, Wintersemester 1937/38 (2. Formular Vorderseite), Foto: H. Posch (c) Archiv der Universität Wien

Nationale von Wolfgang Pollak, Sommersemester 1938 (1. Formular Vorderseite), Foto: H. Posch (c) Archiv der Universität Wien

Nationale von Wolfgang Pollak, Sommersemester 1938 (1. Formular Rückseite), Foto: H. Posch (c) Archiv der Universität Wien

Nationale von Wolfgang Pollak, Wintersemester 1938/39 (2. Formular Vorderseite), Foto: H. Posch (c) Archiv der Universität Wien

Nationale von Wolfgang Pollak, Wintersemester 1938/39 (2. Formular Rückseite), Foto: H. Posch (c) Archiv der Universität Wien
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