Universität Wien - Startseite


Rita Smrčka (Krause)

Geb. am: 09. Juli 1913
Fakultät: Medizinische Fakultät | Medizin Universität Wien
Kategorie: Vertriebene Studierende
Rita Poldi Smrčka (verh. KRAUSE), geb. am 9. Juli 1913 in Wien (heimatberechtigt in Wien, Staatsbürgerschaft: Österreich), war die Tochter von Julius Smrčka (1870-1939) und dessen Frau Olga Smrčka (1882-1938). Die Familie wohnte in Wien 3, Hintere Zollamtsstraße 11/8. Nach ihrer Reifeprüfung am Akademischen Gymnasium in Wien 1, Beethovenplatz 1 im Jahr 1932, studierte Rita Smrčka ab Wintersemester 1932/33 an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien.[1] Hier lernte sie im Wintersemester 1934/35 ihren späteren Ehemann Dr. Walter Emil Bernd Krause (1910-2007) während eines von ihm gehaltenen Sezierkurses kennen. Er war seit 1934 als Assistent an der I. Anatomischen Lehrkanzel der Universität Wien angestellt.[2] Rita Smrčka war zuletzt im Wintersemester 1937/38 an der Medizinischen Fakultät im 10. Studiensemester inskribiert (Abgangszeugnis vom 18. Juli 1938). Sie konnte, da sie im Nationalsozialismus als „Jüdin“ verfolgt wurde, ihr Studium am 31. Oktober 1938 nur noch unter zahlreichen symbolischen Diskriminierungen im Rahmen einer „Nichtarierpromotion“ abschließen, bei gleichzeitig ausgesprochenem Berufsverbot im gesamten Deutschen Reich.[3] Zwei Tage nach ihrer Promotion war ihre Mutter am 2. November gestorben und im selben Monat verschärfte sich Rita Smrčkas Lage weiter als im Zuge des Novemberpogroms 1938 ihr herzkranker Vater sowie ihr Bruder, Rechtsanwaltsanwärter Dr. Leo Smrčka (geb. 1909, später: Leo Smart) verhaftet wurden. Aus Verzweiflung wandte sie sich an Walter Krause, dessen Vertrag als Assistent im September 1938 wegen seiner Ablehnung des Nationalsozialismus von der Universität Wien nicht verlängert worden und mit dem sie seit dem Studium befreundet geblieben war.[4] Am 26. Dezember 1938 schrieb sie außerdem einen Brief an den Kinderarzt Samuel X. Radbill in Philadelphia, dem sie ihre Situation – als jüdische Ärztin mit Berufsverbot und ohne Verwandte oder Freunde im Ausland – schilderte. Sie bat den ihr unbekannten Arzt, dessen Adresse sie zufällig gefunden hatte, um Hilfe bei der Emigration aus Österreich. Für die Einreise benötigte sie ein Affidavit, die formale Garantie, dass er für ihren Unterhalt aufkommen werde, doch versicherte sie, dass sie ihm nicht zur Last fallen würde und neben der Ausbildung als Ärztin mit ihren Kenntnissen in Kinderbetreuung, angewandter Kunst, Englisch und Französisch sich ihren Lebensunterhalt selbst erarbeiten würde:
"Dear Sir:
I beg your pardon if I apply to you in my distress, although I am a stranger to you.
I am 25 years of age, Jewess, born in Vienna, physician, unmarried. I am not able to continue my profession and I have no other possibilitys to exist here. Infortunately I have no relations nor friends abroad who could help me.
In my desperate situation, I had the audacious idia [sic!] to write to a stranger whose address I found by chance.
I love my profession exceedingly and it is my ardent desire to continue it.
Are you able and would you be willing to aid me?
Your succour would consist in garanteeing my living but I assure you that I shall endeavor to don’t be by no means a charge for you. Besides my profession I am perfect in baby-nursing, applied-art, English and French language so that I am able to earn my living in one or an other way.
I beg your pardon and please, don’t be annoyed if it is just you whom I importune with my desire.
With my most cordial thanks in advance, I am yours very truly and respectfully,
Dr. Rita Smrcka"
[5] Ihre verzweifelten Bemühungen waren zunächst erfolgreich: Im Jänner oder Februar 1939 erhielt sie ihr Affidavit für Philadelphia.[6] Dennoch gelang es ihr nicht mehr zu emigrieren – im Gegensatz zu ihrem Bruder Leo, der im März 1939 nach England flüchten konnte.[7]
Rita Smrčka und Walter Krause kamen sich während dieser Zeit näher und er unterstützte sie auch, als am 23. April 1939 ihr Vater starb. Anfang August 1939 zog sie schließlich zur Schwägerin von Walter Krause, Dr. Jarmila Krause, nach Wien 3, Gärtnergasse 6/3/10.[8] Rita Smrčka und Walter Krause führten ihre Beziehung weiter, bis sie im August 1940 bei der Gestapo-Leitstelle Wien wegen „Rassenschande“ denunziert wurden, da Walter Krause nach nationalsozialistischen Rassegesetzen als „Arier“ galt. Smrčka arbeitete zu dieser Zeit im Rothschildspital der Israelitischen Kultusgemeinde Wien am Gürtel, Krause am Sanatorium Dr. Schulhof in Wien 13, Speisingerstraße. In den Einvernahmen gestanden beide ihr Verhältnis und betonten, dass sie gewusst hatten, dass dies im nationalsozialistischen Staat streng bestraft würde. Walter Krause wurde aufgrund § 2 des „Blutschutzgesetzes“ 1935 am 22. September im Gefangenenhaus des Landgerichts für Strafsachen Wien 1 inhaftiert.[9] In der Verhandlung am 17. Dezember 1940 am Landgericht Wien betonte Walter Krause erneut, dass er sich der drohenden Bestrafung bewusst gewesen wäre – „Ich wusste, daß im nat.soz. Staat Handlungen gegen die Rassengesetze auf das Strengste bestraft werden. Ich habe es trotzdem gemacht. […] Daß ich eine Frau liebe, ist doch kein Kampf gegen die Volksgemeinschaft.“ – und dass er beabsichtigt hatte, Rita Smrčka zu heiraten und eventuell mit ihr zu emigrieren. Auch Rita Smrčka erklärte in ihrer Zeugenaussage: „Ich wusste, daß auf den Geschlechtsverkehr einer Jüdin mit einem Arier schwere Strafen stehen. Daß ich es trotzdem getan habe, kann ich nur mit meiner Liebe zum Angekl. erklären.“ Walter Krause wurde zu 18 Monaten Zuchthaus verurteilt, wobei sich die lange Dauer des Verhältnisses mit Rita Smrčka und die Heiratsabsicht nach der nationalsozialistischen Rechtsauffassung erschwerend auf das Strafmaß ausgewirkt hatten.[10] Rita Smrčka musste in der Folge mehrmals umziehen, im März 1941 zunächst nach Wien 4, Geusaugasse 7/3, im Dezember 1941 nach Wien 9, Berggasse 25/28 sowie zuletzt im Mai 1942 nach Wien 9, Scheuchgasse 24/9.[11] Während Walter Krause nach Verbüßung der Haft zur Wehrmacht einziehen musste, wurde Rita Smrčka am 24. September 1942 mit dem Transport Nr. XLII gemeinsam mit über 1.000 kranken und/oder alten Jüdinnen und Juden nach Theresienstadt [Terezín/Tschechische Republik] deportiert.[12] Um ihre Vermögenswerte möglichst rasch in Besitz nehmen zu können, wurde sie wie alle Juden des Transports als „Volks- und Staatsfeind“ eingestuft. Ihr Konto und ihr Depot bei der Creditanstalt sowie ein Mietshaus in Wien 5, Schwarzhorngasse 10, das nach dem Tod der Eltern jeweils zur Hälfte Rita und ihrem Bruder Leo Smrčka gehörte, wurde 1943/44 enteignet und in das Eigentum des Deutschen Reiches übernommen.[13] Nach zwei Jahren in Theresienstadt wurde Rita Smrčka am 2. Oktober 1944 weiter nach Auschwitz [Oswiecim/Polen]deportiert, wo sie als Lagerärztin eingesetzt wurde. Im selben Monat wurde sie aus Auschwitz nach Hainichen, ein Außenlager des KZ Flossenbürg, überstellt (Häftlingsnummer 53266), gemeinsam mit über 300 anderen Jüdinnen, die zur Zwangsarbeit in der Waffenproduktion für die Framo-GmbH eingesetzt wurden und deren medizinische Betreuung Smrčka gemeinsam mit einer weiteren Ärztin übernehmen musste. Diese Position half ihr, das KZ zu überleben. In Hainichen erlebte sie im April 1945 die Befreiung durch die Rote Armee.[14] Nach einem Aufenthalt in Theresienstadt von April bis Anfang August 1945, wo sie sich um die Versorgung der kranken Häftlinge kümmerte,[15] kehrte sie nach Wien zurück und wohnte von Oktober 1945 bis 1946 zunächst wieder bei Walter Krauses Schwägerin.[16] Rita Smrčka meldete sich am 27. Dezember 1945 beim KZ-Verband in Wien an, wurde am 21. August 1946 als rassisch Verfolgte anerkannt und als ordentliches Mitglied des KZ-Verbandes aufgenommen.[17] Das „arisierte“ Mietshaus wurde nach Wiedergutmachungsverfahren 1947 an sie und ihren Bruder als rechtmäßige EigentümerInnen restituiert.[18] Am 27. Juli 1946 heirateten sie und Walter Krause,[19] nachdem er aus der amerikanischen Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt war.
Das Paar lebte ab August 1946 in Wien 9, Tendlergasse 15/3/33, am 22. August 1947 bekamen sie einen Sohn, Bernhard Franz.[20] Während ihr Ehemann seine Tätigkeit am Anatomischen Institut der Universität Wien 1946 wieder aufnehmen konnte, sich in den Nachkriegsjahren für die Wiederaufnahme eines geregelten Lehrbetriebes engagierte und später Universitätsprofessor für Topografische Anatomie wurde,[20a] begann Rita Krause nach Ablegung der Physikatsprüfung 1946 ihre Tätigkeit als praktische Ärztin und als Amtsärztin im Gesundheitsamt der Stadt Wien (Landessanitätsdirektion Wien). 1963 wurde sie in den Rang eines Oberphysikatsrats befördert. Nach einer Ausbildung am Tropenmedizinischen Institut in Tübingen/Deutschland übernahm sie 1952 am Wiener Gesundheitsamt (Magistratsabteilung 15) in der Gonzagagasse in Wien 1 die Leitung des Referats „Impfungen für Auslandsreisende“, dem seit 1966 auch die Betreuung von Tropenreisenden oblag.[21] Ab 1968 Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Tropenmedizin und Parasitologie (später auch Vorstandsmitglied und zuletzt Ehrenmitglied) sowie der Schweizer Tropenmedizinischen Gesellschaft erwarb Rita Krause sich besondere Verdienste um das Wiener Impfwesen.[22] 1970 folgte die Ernennung zum Stadtphysikus, 1979 erhielt sie den Amtstitel „Hofrat“. Mitte der 1980er Jahre trat sie ihre Pension an. Sie gehörte außerdem als außerordentliches Mitglied dem Obersten Sanitätsrat an.[23] Ab 1965 beschäftigte sie sich auch mit Neuraltherapie und gehörte der Internationalen Gesellschaft für Neuraltherapie nach Huneke und der Gesellschaft der Ärzte Wien als außerordentliches Mitglied an.[24] Als Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Gesellschaft für Neuraltherapie bewegte sie auch ihren Mann Walter Krause dazu, diesem Gremium beizutreten.[25] Zu den Tagungen der Gesellschaft trugen beide auch als Vortragende bei, Rita Krause referierte 1966 über „Neuraltherapie bei Pockenschutzimpfungskomplikationen“ und wertete dabei ihre praktischen Erfahrungen in der Behandlung von Impfreaktionen durch Neuraltherapie bei PatientInnen im Gesundheitsamt aus: „Wenn ich Ihnen sage, daß ich nun schon über eineinhalb Jahrzehnte das Referat ‚Impfungen für Auslandsreisende‘ im Gesundheitsamt der Stadt Wien leite, und daß ich dabei allein in den Jahren 1964 und 1965 über 10.000 Pockenimpfungen - und zwar fast ausschließlich Erwachsenenimpfungen - durchgeführt habe, so werden Sie verstehen, wie oft ich in all diesen Jahren durch Meldungen derartiger Erscheinungen bei meinen Impflingen alarmiert wurde. Um so glücklicher war ich, in der Neuraltherapie eine Methode gefunden zu haben, mit der ich solchen Komplikationen in wirkungsvoller Weise entgegentreten kann.“[26] Im Folgejahr sprach sie über „Weitere Erkenntnisse über Neuraltherapie bei Impfkomplikationen“: „Wenn ich jetzt die Lehre aus meinen 2 Jahren Erfahrung mit der neuraltherapeutischen Behandlung von Impfkomplikationen in einem Satz zusammenfassen darf, so ist es einfach die allgemein gültige ärztliche Regel, daß eben in keinem Gebiet ein starres Behandlungs-Schema anwendbar ist, und daß für die Anpassung an die, sich ändernden pathogenetischen Gegebenheiten, ein gewisses Fingerspitzengefühl nötig ist und immer nötig sein wird.“[27] Rita Krause gehörte außerdem dem Wissenschaftlichen Beirat der „Mitteilungen der österreichischen Gesellschaft für Tropenmedizin und Parasitologie“ an, in denen seit 1979 die wichtigsten Referate der Jahrestagungen veröffentlicht wurden.[28] 1986 wurde ihr das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien verliehen.[29] Dr. Rita Krause starb am 8. November 2004 im Alter von 91 Jahren in Wien und wurde am Wiener Zentralfriedhof bestattet.[30] Quellen:

Archivalien: Archiv der Universität Wien (AUW), Medizinische Fakultät: Nationale Wintersemester 1932/33 bis Wintersemester 1937/38; Promotionsprotokoll (PP) Nr. 4167; Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes (DÖW), 50072/XLII, 23201, 20100/6283; Friedhöfe Wien/Verstorbenensuche; Häftlingsdatenbank KZ Flossenbürg, erstellt von Pascal Cziborra; Österreichisches Biographisches Lexikon, Datenbank Projekt 'Schicksale jüdischer Ärzte in Wien', freundlicher Hinweis von Dr. Christine Kanzler; Österreichisches Staatsarchiv (ÖStA), Archiv der Republik (AdR), Abteilung Finanzen (06): Rückstellungsakten der Finanzlandesdirektion (FLD), Akt zu Rita und Leo Smrčka, Vermögensverkehrsstelle (VVSt), Vermögensanmeldung (VA) Nr. 29830 (Julius Smrčka), 29831 (Rita Poldi Smrčka) u. 29832 (Olga Smrčka); Wiener Stadt- und Landesarchiv (WStLA), Historische Meldeunterlagen, Auskunft vom 26. 3. 2014.

Lit.: 400 Jahre Akademisches Gymnasium 1953, 45; Amtsblatt der Stadt Wien, Heft 32, Jahrgang 91 (7. 8. 1986), 1; Pascal Cziborra, Frauen im KZ. Möglichkeiten und Grenzen der historischen Forschung am Beispiel des KZ Flossenbürg und seiner Außenlager. Bielefeld 2010, 63, Anm. 278; FREIDENREICH 2002, 138; Katharina KNIEFACZ, Rita Smrčka Krause, in: Ilse Korotin (Hg.), Wissenschafterinnen in und aus Österreich. Leben – Werk – Wirken, Band 2, Wien 2017; Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Tropenmedizin und Parasitologie (ÖGTP)Marlene NOWOTNY, "Ich wünsche Ihnen viel Glück im Ausland!", in: science.orf.at, 24.07.2015ÖGTP-Nachrichten 4/2005; Rebecca ONION, A Plea for Help From Nazi-Occupied Austria, in: The Vault, 2013; Österreichischer Amtskalender 1951 bis 1985/86 (19. bis 53. Jahrgang), Wien 1951 bis 1981; Courtney SMERZ, Samuel X Radbill collection, 2010; H. F. VOSS, Deshalb Neuraltherapie (Schriftenreihe des Zentralverbandes der Ärzte für Naturheilverfahren e. V. 20), Uelzen 1968; WER 1951 (Walter Krause); Johann WILDE, Nachruf auf Walter Krause, 2007; Who is Who in Österreich, 1. Ausgabe. Zürich 1979, 316; Who is Who in Österreich, 7. Ausgabe Cham 1987/88, 592; Who is Who in Österreich, 8. Ausgabe Cham 1988/89, 592; KNIEFACZ/POSCH 2017c.


Katharina Kniefacz


[1] Archiv der Universität Wien (AUW), Medizinische Fakultät, Nationale 1932/33 bis 1937/38.

[2] Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) 23201.

[3] AUW, Nationale 1932/33 bis 1937/38, Promotionsprotokoll.

[4] DÖW 23201.

[5] Brief von Rita Smrcka an Samuel X Radbill, 26. Dezember 1938; Samuel X. Radbill Collection, Historical Medical Library of the College of Physicians of Philadelphia.

[6] DÖW 23201.

[7] Österreichisches Staatsarchiv (ÖStA), Archiv der Republik (AdR), Abteilung Finanzen (06): Rückstellungsakten der Finanzlandesdirektion (FLD), Akt zu Rita und Leo Smrčka.

[8] DÖW 23201; WStLA Meldearchiv

[9] DÖW 23201.

[10] DÖW 23201.

[11] WStLA Meldearchiv.

[12] DÖW 50072 (Transportnr. 1043).

[13] DÖW 50072/XLII; ÖStA, AdR, 06, FLD Smrčka.

[14] DÖW 20100/6283; Häftlingsdatenbank KZ Flossenbürg; Pascal Cziborra, Frauen im KZ. Möglichkeiten und Grenzen der historischen Forschung am Beispiel des KZ Flossenbürg und seiner Außenlager. Bielefeld 2010, 63, Anm. 278.

[15] DÖW 20100/6283.

[16] WStLA/Meldearchiv.

[17] DÖW 20100/6283.

[18] ÖStA, AdR, 06, FLD Smrčka.

[19] ÖStA, AdR, 06, FLD Smrčka.

[20] WStLA/Meldearchiv.

[20a] Wer ist wer 1951.

[21] VOSS 1968, 521.

[23] Öst. Amtskalender 1951 bis 1985/86; Who’s who 1988/89.

[24] Who’s who 1988/89; ÖGTP-Nachrichten 4/2005, 3.

[25] H. F. VOSS, Deshalb Neuraltherapie (Schriftenreihe des Zentralverbandes der Ärzte für Naturheilverfahren e. V. 20), Uelzen 1968, 521f.

[26] Rita KRAUSE, Neuraltherapie bei Pockenschutzimpfungskomplikationen, in: H. F. VOSS, Deshalb Neuraltherapie (Schriftenreihe des Zentralverbandes der Ärzte für Naturheilverfahren e. V. 20), Uelzen 1968, 402.

[27] Rita KRAUSE, Weitere Erkenntnisse über Neuraltherapie bei Impfkomplikationen, in: H. F. VOSS, Deshalb Neuraltherapie (Schriftenreihe des Zentralverbandes der Ärzte für Naturheilverfahren e. V. 20), Uelzen 1968, 407.

[28] Mitteilungen der ÖGTP.

[29] Amtsblatt Stadt Wien 1986.


Nationale von Rita Smrcka, Wintersemester 1937/38 (1. Formular Vorderseite), Foto: H. Posch (c) Universitätsarchiv Wien

Nationale von Rita Smrcka, Wintersemester 1937/38 (1. Formular Rückseite), Foto: H. Posch (c) Universitätsarchiv Wien

Nationale von Rita Smrcka, Wintersemester 1937/38 (2. Formular Vorderseite), Foto: H. Posch (c) Universitätsarchiv Wien

Nationale von Rita Smrcka, Wintersemester 1937/38 (2. Formular Rückseite), Foto: H. Posch (c) Universitätsarchiv Wien

Rita Smrcka, Eintrag 4167 'Nichtarierpromotion' 31. Oktober 1938, Promotionsprotokoll Medizinische Fakultät 1929-1942, Foto: Herbert Posch, (c) Archiv Universität Wien

Rita Smrcka, später verh. Krause, Studierendenausweis 1932, (c) Dr. Isabelle Krause, Wien

Rita Krause (geb. Smrcka), Ausweis für "Displaced Person", 1946, (c) Dr. Isabelle Krause, Wien

Rita Smrcka-Krause, Bestätigung ihrer KZ-Haftzeiten vom KZ-Verband Wien, 1947, (c) Dr. Isabelle Krause, Wien

Rita Smrcka-Krause, 1947, (c) Dr. Isabelle Krause, Wien

Rita Smrcka-Krause, um 1950, (c) Dr. Isabelle Krause, Wien

Bestätigung der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) Wien dass Rita Smrcka (später verh. Krause) 1939-1942 im Spital der IKG gearbeitet hat, 1945, (c) Dr. Isabelle Krause, Wien

Bestätigung des "ehem. KZ-Theresienstadt-Stadt, Gesundheitswesen" dass Rita Smrcka (später verh. Krause) 1942-1944 und wieder 1945 als Häftling im Lager in Theresienstadt war und als Ärztin gearbeitet hat, 1945, (c) Dr. Isabelle Krause, Wien
Für Fragen oder Kommentare zu dieser Person benützen Sie bitte unser: » Feedback-Formular.